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Hundeliebe
Ein Hund liebt dich nicht, weil du etwas leistest. Nicht, weil du stark bist, klug, schön oder erfolgreich. Er liebt dich, weil du da bist. Und genau so will ich gesehen werden. Ohne Anspruch. Ohne Absicht. Ohne Ziel.
Vielleicht ist das der tiefste Grund, warum Menschen sich so sehr in Hunde verlieben.
Weil sie etwas mit ihnen erleben, dass viele nicht einmal mit ihren Eltern erfahren durften:
Du bist genug. Deine bloße Existenz macht mich glücklich.
Wir sehnen uns nach dieser Form der Liebe. Rein. Ohne Bedingungen. Ohne Erwartung. Nur Gegenwart. Ich würde gerne sagen: Mit Kindern ist es ähnlich. Aber das wäre nicht ehrlich.
Elternschaft ist Liebe. Aber sie ist auch Verantwortung. Zukunftsdenken. Sorge. Wir handeln aus Lebenserfahrung, nicht aus Augenblicken. Wir sehen nicht nur das Kind, wir sehen, was es werden soll. Unsere Liebe ist voller Absicht, auch wenn sie gut gemeint ist.
Hundeliebe kennt so etwas nicht. Sie ist Liebe im Jetzt.
Was dem tatsächlich am nächsten kommt, ist Freundschaft. Echte Freundschaft muss nichts erfüllen. Sie basiert nicht auf Zweck, nicht auf Herkunft, nicht auf Erwartung. Man ist einfach da, man wird gesehen. Freiwillig.
Vielleicht ist es also kein Zufall, wenn wir sagen: Der Hund ist der beste Freund des Menschen.







